Kinder- und Jugendbildung 
 

Lerntherapie


Lesen, Schreiben und Rechnen gehören zu den grundlegenden Kulturtechniken, die gewöhnlich in der Grundschule erworben werden. Nicht wenige Kinder haben Schwierigkeiten beim Erlernen dieser Kultur- techniken.
Von Legasthenie (Lese- Rechtschreibstörung) bzw. Dyskalkulie (Rechenstörung) sind
4-7 % der Grundschüler betroffen.
Legasthenie und Dyskalkulie sind eindeutig diagnostizierbare Lernstörungen, die individuell gelagert und multikausal bedingt sind. Lerntherapeutische Maßnahmen sind unabdingbar.
Diese Störungen werden von der Lese- und Rechtschreibschwäche bzw. Rechen- schwäche unterschieden. Schüler können vorübergehend ein ähnliches Erscheinungsbild aufweisen, das auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen ist.


Wir führen Lerntherapie mit Kindern bei

  • Legasthenie und Lese- Rechtschreibschwäche

  • Dyskalkulie und Rechenschwäche

im Einzeltraining durch.



Der Ausgangspunkt für eine Therapie ist die intensive Anfangsdiagnostik. Grundlage dafür ist eine ausführlich erstellte Anamnese und Förderdiagnostik, auch mit Hilfe standardisierter Testverfahren. Aufgrund der diagnostischen Feststellung erfolgt die konkrete Förderung.
Es wird zunächst ein Förderplan festgelegt, der sich an den neuesten wissen- schaftlichen Erkenntnissen für lerntherapeutisches Handeln orientiert.
Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes wird der Förderplan nicht nur im Hinblick auf Lesen und Schreiben bzw. Rechnen erstellt, sondern berücksichtigt die gesamte Schülerpersönlichkeit mit ihren sozialen und emotionalen Anteilen.
Eine effektive Förderung muss stets individuell ausgerichtet sein.
Ein Erstgespräch ist unverbindlich und kostenlos.
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